Das sagt die Wissenschaft
Die herrschende Meinung über Autoimmunkrankheiten ist, dass dies Krankheiten sind, deren Ursache im körpereigenen Immunsystem liegt. Demnach können Autoimmunerkrankungen, je nach Art, jegliches Gewebe und sämtliche Organe angreifen. Der Körper attackiert sich selbst also auf unterschiedlichste Art und Weise. Und daraus resultiert wiederum, dass die Symptome ganz unterschiedlich sein können.
Die Medizin geht davon aus, dass man man eine Autoimmunkrankheit nicht ursächlich behandeln kann und sie denjenigen somit meist ein Leben lang begleitet, wobei man die Beschwerden jedoch in den meisten Fällen mit Medikamenten lindern kann.
Beispiele für typische Autoimmunerkrankungen sind Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Rheumatoide Arthritis, Diabetes Typ 1, Fibromyalgie oder Hashimoto Thyreoiditis.
Mit einer Autoimmunerkrankung diagnostiziert zu werden, kann sehr niederschmetternd sein - es gibt kein Entrinnen und die Vorstellung, dass kein Verlass mehr aufs eigene Immunsystem ist und allein die Information, dass der Körper sich selber attackiert, kann verheerende Auswirkungen haben, weil wir uns von unserem Körper betrogen fühlen.
Dein Körper greift dich nie an
Mal wieder hat Anthony William eine ganz andere Sicht auf die Dinge und er betont immer wieder, dass unser Körper uns nie angreift, sondern immer hinter uns steht.
Zitat aus dem Buch "Heile dich selbst": Sei dir sicher, dein Körper liebt dich bedingungslos.
Wenn wir das verstanden haben, ist laut Anthony schon viel gewonnen, da allein dieses Wissen, unserem Immunsystem Auftrieb verschafft. Laut ihm verhält es sich mit Gesundheitsstörungen, die als »autoimmun« bezeichnet werden so, dass es sich in Wahrheit um Vireninfektionen handelt. Bei den auslösenden Viren kann es sich zum Beispiel um einer der vielen Unterarten des Epstein-Barr-Virus oder des Gürtelrose-Virus handeln. Außerdem spielt in der Regel noch eine Belastung des Körpers mit Schwermetallen wie Quecksilber, Aluminium und Kupfer eine Rolle.
Wenn Ärzte bei Untersuchungen sogenannte Autoantikörper entdecken, dann sind dies laut Anthony lediglich Antikörper, die der Körper in seinen Bemühungen bildet, bereits entstandene Schäden zu reparieren und zu heilen. Unsere Körper wollen heilen und ihr Immunsystem stellt den Erregern nach, die für die Autoimmunstörungen verantwortlich sind. Doch das Immunsystem benötigt Unterstützung!
Ideen für Heilungsimpulse
Wenn die Ursache der Beschwerden eine andere ist als angenommen, verändert sich natürlich auch die Behandlung. Kurz nochmal zur Wiederholung: Die Wissenschaft geht bei Autoimmunerkrankungen davon aus, der Körper würde sich selber angreifen. Dein Immunsystem reagiert angeblich über - greift sich selbst an. Somit ist der Therapieansatz, das Immunsystem zu drosseln, damit es den eigenen Körper in Ruhe lässt. Die Ärzte verschreiben zum Beispiel sogenannte Immunsuppressiva, damit das Immunsystem den Körper in Ruhe lässt.
Und tatsächlich klingen die Symptome in der Regel ab - somit scheint es eine erfolgreiche Therapie zu sein.
Doch wie wir oben gesehen haben, sind geringgradige Virusinfektionen die Ursache hinter Autoimmunerkrankungen. Der Grund, warum diese Immunsuppressiva scheinbar wirken, ist dass der Körper durch diese Medikamente gestoppt wird, selber gegen die Infektionen vorzugehen. Die Entzündung, die vom Körper hervorgerufen wurde, um den Angreifer (die Viren) zu stoppen, klingt ab und die Viren können sich noch besser ausbreiten. Nach einiger Zeit kommt es dann oft zu einem Schub und die Krankheit verschlimmert sich - der Teufelskreis beginnt.
Stattdessen benötigt der Körepr genau das Gegenteil: nämlich eine Unterstützung des Immunsystems, um die Viren bestmöglich bekämpfen zu können. Alleine schafft er es nicht.
Im Detail gibt es je nach Krankheitsbild viele individuelle Unterschiede der Therapien, doch diese drei Empfehlungen gelten bei so einer Autoimmunerkrankung generell:
- Trinke täglich frischen Selleriesaft - steigere dich am besten zunächst auf einen Liter am Morgen und danach auf zweimal täglich einen Liter
- Streiche Eier, Milchprodukte und Gluten aus deiner Ernährung - diese Nahrungsmittel verschlimmern die Beschwerden, da die Viren sich von ihnen ernähren
- Entferne giftige Metalle aus deinem Körper - trinke dazu täglich den Heavy Metal Detox Smoothie, der diese gefahrlos ausleitet und noch dazu richtig lecker schmeckt
Natürlich sind auch Nahrungsergänzungsmittel sehr hilfreich, die das Immunsystem stärken und gegen die Viren vorgehen. Zu den wichtigsten zählen:
- Zink
- Vitamin B12
- Vitamin C
- Süßholzwurzel
- L-Lysin
- Katzenkralle
Bezugsquellen zu den genannten Nahrungsergänzungsmitteln habe ich auf meiner Webseite verlinkt.
Und genauso wichtig wie das, was wir NICHT essen, ist natürlich das, WAS wir essen. Einige sehr wertvolle Nahrungsmittel, die auf deinem Speiseplan stehen sollten, wenn du eine Autoimmundiagnose hast sind:
- Eine große Menge an Früchten wie zum Beispiel Äpfel, Bananen, Mango, Papaya, Orangen und Beeren
- Gemüse wie Blumenkohl, Rosenkohl, Brokkoli, grüner Spargel
- Grünes Blattgemüse wie Feldsalat, Romanasalat, Kopfsalat oder roher Spinat. Und das Grün vom Löwenzahn und von Radieschen kann den Körper besonders gut unterstützen.
- Kräutertees wie Zitronenmelisse und Brennnessel
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Patienten, die sich auf diesen Weg eingelassen haben und dadurch deutliche Fortschritte bei Ihrer Heilung erziehlt haben. In vielen Fällen war so eine Heilung laut der Schulmedizin gar nicht möglich.
Solltest auch du Unterstützung benötigen, bin ich gerne für dich da.